Über uns

Zukunft gestalten

Angesichts der Probleme mit denen wir global konfrontiert sind, versuchen wir ständig, uns mit diesen Problemen zu  befassen und Lösungen zu suchen um die negativen Folgen in den Griff zu bekommen.

Vieles hängt von Faktoren ab, die HATIBA selbst nicht beeinflussen kann, aber dennoch können wir daran arbeiten.

Deshalb hat HATIBA einige Maßnahmen ergriffen, die dabei helfen sollen die Nachhaltigkeit zu verbessern. Eine davon ist, Werkstoffe auszuwählen, die sowohl wirtschaftlichen Anforderungen entsprechen, als auch bereits heute qualitativen Methoden der  Wiederverwertbarkeit genügen. 

Dennoch forschen auch wir immer weiter nach neuen Möglichkeiten und erweitern stets unser eigenes Gesichtsfeld.


Hey Zukunft
plastic recycling

Kunststoff aus 100% Recyclat

Allen Unkenrufen zum Trotz - auf Kunststoffe kann in der Bauindustrie nicht verzichtet werden. Wo immer möglich, verwenden wir Polyethylen-Recyclat. Produktionsverfahren gibt es dabei einige, in der Regel wird bei uns Kunststoffgranulat verarbeitet, das zu 100% aus sortenreinen Industrieabfällen hergestellt wurde. Dies ist möglich, da wir einerseits relativ kleine Mengen verarbeiten, andererseits auch unseren eigenen Spritzabfall selbst mahlen und wieder verwenden. Schönster Punkt: Durch die Verwendung sortenreiner Abfälle aus der industriellen Fertigung ist die Endqualität der Produkte nicht wesentlich schlechter als sie mit neuem Material wäre. Daneben arbeiten wir bereits an neuen Verfahren, die Bio-Kunststoffe zum EInsatz bringen könnten - Kunststoffe also, die nicht auf Basis von Erdöl hergestellt werden, sondern auf der Grundlage von nachwachsenden Rohstoffen erzeugt werden.


Natürlich nachhaltig - Beton

Beton ist ein Baustoff, der auf unterschiedlichsten Ebenen nachhaltiges Bauen möglich macht. Das beginnt bei den Ausgangsstoffen: Beton besteht aus den natürlichen Rohstoffen Wasser, Sand und Kies. Gemischt mit Zement ergeben sie Beton. Sie werden lokal auf kurzen Transportwegen beschafft. Bei der Herstellung in den Betonwerken kommen heute ressourcenschonende und energieeffiziente Techniken zum Einsatz – wann immer sinnvoll, werden dafür Sekundärrohstoffe aus dem Recycling genutzt. Zementwerke in Deutschland gehören zu den emmissionsärmsten der Welt. Bei der Zementindustrie gibt es bereits starke Bestrebungen den CO² Verbrauch durch Verwendung erneuerbarer Energien drastisch zu reduzieren.

 

Betonierung
Stahlschrott

Stahl und Nachhaltigkeit

Die Stahlhersteller haben sich dazu verpflichtet, bis 2030 europaweit 35 % der CO2-Emissionen einzusparen – bis 2050 soll europaweit CO2-neutral produziert werden. Aufgrund dieser Verpflichtung und den kontinuierlichen Maßnahmen, die dafür umgesetzt werden, gehört Stahl zu den Pionieren auf dem Gebiet der Wiederverwendung von Ressourcen. „Stahl spielt aufgrund seiner hohen Lebensdauer und der schier unendlichen Recyclingfähigkeit eine tragende Rolle für die Nachhaltigkeit der Industrie“. Seit langem sind die an der Rohstoffbörse notierten Stahlschrottsorten ein unumgänglicher Rohstoff für die Stahlhersteller. Hier wurde schon recycelt, als dies noch nicht im Bewusstsein der breiten Masse angekommen war.


Nachhaltigkeit von Zink

Zink ist ein Werkstoff aus der Natur und ein effizientes Metall. In seinen vielseitigen Anwendungsbereichen wird eine lange Nutzungsdauer bei geringer Wartung erreicht. Von den seit Jahrzehnten hergestellten Zinkprodukten befinden sich noch heute ca. 60 % in der Nutzung. 

Nach der Nutzung kann das Material in den überwiegenden Anwendungsbereichen auf einfache Weise zurückgewonnen und zu neuen Zinkprodukten wiederverwertet werden – ein gelebter Werkstoffkreislauf seit Jahrzehnten mit wachsender Bedeutung. Zink wird nicht verbraucht, sondern gebraucht.

Feinzink